Auch König-Albert-Park: 118ha großes Waldgelände am Südrand der Dresdner Heide zwischen Bautzner Straße und Fischhausstraße, das 1898 vom Rat der Stadt Dresden zum Schutze des Heidewalds und des Quellgebietes der Saloppe angekauft, mit Wegen erschlossen und nach dem damaligen sächsischen König Albert benannt wurde. Gleichzeitig baute man das Fischhaus zu einer Gaststätte aus. Kurz nach seiner Gründung verschmolz der Albertpark mit dem benachbarten Heidepark.