Sächsisches Eisenbahnmuseum

1877/1878 von dem Eisenbahningenieur Ludwig Neumann begründete, anfangs nichtöffentliche Sammlung von Urkunden, Zeichnungen, Modellen und anderen Objekten der Sächsischen Staatseisenbahnen, ab 1895 in der Generaldirektion Wiener Straße 4 untergebracht (Gebäude 1945 zerstört).

Die Sammlung wurde 1923 in den Neustädter Bahnhof verlegt und dort am 1. Juni 1923 in der ehemaligen Fürstenempfangshalle wiedereröffnet. Trotz Auslagerung im Zweiten Weltkrieg ging ein großer Teil der Bestände verloren, darunter die einzige originale Zeichnung der „Saxonia“.

Tellbestände, besonders Dokumente zur Oberbau- und Hochbautechnik, befinden sich im Verkehrsmuseum Dresden.

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