Georg-Arnhold-Bad

zentrumsnahes Freibad am Rand des Großen Gartens.

Das Bad wurde 1923/26 nach dem Entwurf von Paul Wolf mit zweigeschossigen Torhäusern, dreiteiligem Schwimmbecken und einem (nicht mehr vorhandenen) 10-m-Sprungturm in der verlängerten Achse der Ilgenkampfbahn (Rudolf-Harbig-Stadion) errichtet und am 27. Mai 1926 eingeweiht. 75 Prozent der Kosten übernahm der Mitinhaber des Bankhauses Gebrüder Arnhold, Georg Arnhold. Während der NS-Zeit wurde das Bad amtlich Güntzwiesenbad bezeichnet; nach 1945 erhielt es den Namen seines jüdischen Stifters zurück. 1997 zum kombinierten Hallen- und Freibad umgebaut.

zurück