bis zur Zerstörung 1945 stark frequentierter Platz am Rande der Seevorstadt im Schnittpunkt von: Johannesring, Waisenhausstraße, Trompeterstraße, Reitbahnstraße, Große Plauensche Straße, Kleine Plauensche Gasse, Am See und Marienstraße; Ende des 18. Jahrhundert Am Festungsgraben.
Nach dem historischen Gasthaus Trompeterschlösschen an seiner Südseite hieß der Platz später Am Schlösschen oder Am Trompeterschlösschen, um 1830 Dippoldiswaldaer Platz. Der Platz ging ab 1967 in der Budapester Straße auf und wurde 1991 wiederbenannt.