Carolasee

Nach der sächsischen Königin Carola genannter Teich im Südosten des Großen Gartens, der 1881/86 aus Kiesgruben der ehemaligen Strehlener „Krähenhütte“ im Zuge der Erweiterung des Großen Gartens durch Karl Friedrich Bouché angelegt wurde. Der Carolasee dient im Sommer als Gondelteich und im Winter als Schlittschuhbahn. Die reizvoll mit Gästegarten am Carolasee gelegene Ausflugsgaststätte „Carolaschlösschen“ entstand 1895; sie wurde von 1992 bis 1999 in Anpassung an ihre ursprünglich barockisierte Gestalt neu errichtet. In den Jahren 2003/2004 wurde das Bauwerk um eine Etage aufgestockt.

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