Städtebaulich vorbildlicher Wohnhausgruppenbau entlang der Teplitzer und Dohnaer Straße. Die von 1926 bis 1928 von der damaligen "Heimstättengesellschaft Sachsen" nach einem Entwurf von Paul Löffler errichtete Siedlung kam später zur Deutschen Post und erhielt dadurch ihren heutigen Namen. Nach der Wende verfiel sie wegen ungeklärter Eigentums-verhältnisse zusehends und war zuletzt praktisch leergewohnt. 2006 zeigt sich ein Lichtblick durch denkmalgerechte Sanierungsvorstellungen eines neuen Investors.