Schänkhübel

Schänkhübel

Königsbrücker Landstraße 7
  • erste Erwähnung eines Ausschanks an dieser Stelle um 1650
  • ursprünglich einfache Bretterbude, von Forstleuten betrieben
  • Publikum vor allem Fuhrleute, die mit ihren Tieren hier pausierten
  • bereits 1803 erwirtschafteter Reingewinn von 70 Talern
  • kompletter Neubau 1835/36
  • um 1900 wird Klotzsche zum Kurort, wovon auch das Schankhübel profitiert
  • ab 1903/04 O-Bus-Anbindung an Dresden
  • ab 1911 Straßenbahnanbindung an Dresden
  • "alt-deutsch-historisches" Ambiente des Gasthofs sehr beliebt
  • seit 1945 gastronomisch nicht mehr genutzt